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Die Heizkosten einer Wohnung schwanken von Haushalt zu Haushalt – sei es aufgrund unterschiedlicher Heizungssysteme, der Wohnungsgröße, des Wohnortes, schlechter Isolierung oder den Heizgewohnheiten. Doch wie können Sie die Kosten einsparen? Lohnt sich unter Umständen eine Umrüstung der häuslichen Heizungsanlage? Wie heizen Sie richtig?
Je besser Ihr Wohngebäude isoliert und je gewissenhafter Ihr Heizsystem gewartet wird, umso niedriger können Sie die Heizkosten halten. Dann liegt es nur noch an Ihrem konkreten Verbrauch und dem gewählten Tarif, wie viel Sie letzten Endes für eine kuschelig warme Wohnung bezahlen. Wissen Sie nicht, wann das letzte Mal die ordnungsgemäße Funktion Ihrer Heizung überprüft wurde, ist es zu empfehlen, dies bei der zuständigen Hausverwaltung zu erfragen. Vermuten Sie, dass die Technik nicht mehr einwandfrei arbeitet, sollten etwaige Mängel schnellstmöglich behoben werden.
Wer auf der Suche nach einem neuen Tarif für seine mit Strom und Gas betriebene Heizung ist, wird bei WEB.DE gleich mehrfach fündig. Denn hier können Sie zwischen drei unterschiedlichen Tarifen wählen. Ist Ihnen hinsichtlich der Heizkosten vor allem Flexibilität wichtig, ist der Flex-Tarif das Richtige für Sie. Bei diesem sind Sie nicht an eine Mindestvertragslaufzeit gebunden und profitieren dennoch von günstigen Preisen.
Der Bonus-Tarif bietet den Vorteil einer 12-monatigen Preisgarantie. Zudem erhalten Sie einen ansprechenden Neukundenbonus von bis zu 350 Euro. Beim Kombi-Tarif garantiert Ihnen WEB.DE sogar volle 24 Monate einen stabilen Preis. Als besonderes Extra bekommen Sie eine hochwertige Hardware-Prämie – wie beispielsweise ein Tablet – zu Bezugsbeginn.
Nutzen Sie als Entscheidungshilfe für den passenden Tarif den WEB.DE Tarifrechner. Geben Sie dort einfach Ihre Postleitzahl und den Verbrauch aus der letzten Jahresabrechnung an, der die Heizkosten für Ihre Wohnung bis jetzt bestimmt hat. Anschließend wird Ihnen eine Übersicht über alle Tarife mit den entsprechenden Boni aufgelistet. Wählen Sie daraus einfach Ihren Wunsch-Tarif aus und geben Sie Ihre persönlichen Daten ein. Alles andere, wie die Kündigung bei Ihrem bisherigen Strom- oder Gasanbieter, übernehmen wir für Sie.
Jährliche Heizkostenspiegel beziehen Öl, Gas, Strom und alle weiteren zum Heizen genutzten Energiequellen in Ihre Statistiken mit ein. Je nach Tarif, Gegend, Gebäudezustand und Heizgewohnheiten unterscheiden sich die monatlichen Kosten jedoch maßgeblich. Die Daten aus den Statistiken sind schließlich nur Durchschnittswerte.
Nachtspeicherheizungen, die ausschließlich mit Strom betrieben werden, haben einen sehr hohen Stromverbrauch. Moderne Wärmepumpen hingegen sind sparsam und benötigen vergleichsweise wenig zusätzliche Energie in Form von Strom. Neue Wärmepumpen gelten deshalb als besonders umweltschonend. Hinzu kommt, dass für den Stromanteil Ökostrom bezogen werden kann.
Bei Heizungen mit Erdöl und Erdgas sind die umweltschädlichen Kohlenstoffdioxid-Emissionen, die bei der Verbrennung der fossilen Brennstoffe entstehen, hingegen recht hoch. In der Anschaffung und Installation sind diese Heizungssysteme zudem wesentlich kostenintensiver als elektrische Heizungen. Auf Dauer sind die Heizkosten jedoch meist niedriger.
Bei Elektroheizungen ist es umgekehrt: Nach einem recht günstigen Einbau folgen hohe Verbrauchskosten. Oftmals lohnen sich mit Strom betriebene Heizungen deshalb nur bei seltener Nutzung.
Wie viel Geld Sie für das Heizen ausgeben, hängt auch vom eigenen Verhalten ab: Fahren Sie während der kalten Jahreszeit weg oder sind den gesamten Tag nicht zu Hause, sollte die Heizung nie ganz ausgestellt werden. Gerade im tiefen Winter ist es wichtig, dass die Wohnung nicht komplett auskühlt. Denn dann muss wesentlich mehr Heizenergie aufgewendet werden, wenn Sie das nächste Mal heizen.
Halten Sie Ihre Heizung am besten kontinuierlich auf einer niedrigen Stufe, wenn Sie das Haus verlassen. Eine permanent voll aufgedrehte Heizung ist genauso ineffektiv, wie die Heizung jeden Tag komplett auszustellen. Damit verschenken Sie wertvolle Wärme und treiben unnötig Ihre Heizkostenabrechnung in die Höhe.
Des Weiteren kann bereits falsches Lüften der Wohnräume zu erheblichen Wärmeverlusten und damit zusätzlichen Heizkosten führen. Dann kann schlimmstenfalls sogar gesundheitsschädlicher Schimmel die Folge sein. Sie sollten deshalb Schlafräume jeden Morgen stoßlüften. Die Luft in Räumen, in denen viele Pflanzen stehen, hat meist einen hohen Feuchtigkeitsgehalt. Dort ist eine regelmäßige Stoßlüftung besonders empfehlenswert. Dasselbe gilt für Küche und Bad. Dauerhaft angekippte Fenster erhöhen den Energieverbrauch und damit die Heizkosten ebenfalls erheblich.
Wenn Sie auf all diese Faktoren achten, können Sie Ihre Heizkosten erheblich reduzieren.