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Feuchtigkeit und Witterung machen das Thema Strom im Garten zu einer Sonderdisziplin der Hauselektrik. Wer Stromkabel im Garten verlegen möchte, muss besondere Vorkehrungen treffen. Eine Alternative stellen Stromsäulen oder Solarstrom im Garten dar. Erfahren Sie mehr zum Thema Garten-Strom.
Am einfachsten lässt sich Strom im Garten nutzen, wenn man ein Stromkabel verlegt. Es müssen jedoch nicht nur besonders robuste Kabel, sondern auch spezielle Außensteckdosen installiert werden. Beides verhindert Kurzschlüsse oder gefährliche Stromstöße. Durch die Feuchtigkeit in der Luft und im Erdreich sowie das Hantieren mit Gießwasser für Pflanzen erhöht sich im Garten das Risiko von Stromschlägen erheblich.
Die Installation eines Stromverteilers im Garten ist daher aufwendiger als in Innenräumen. Sofern dabei die geltenden Sicherheitsbestimmungen beachtet und die Stromleitungen im Garten fachmännisch verlegt werden, steht der Nutzung von Elektrizität draußen aber nichts im Wege.
Um eine sichere Stromleitung im Garten zu verlegen, sind zwei Dinge unerlässlich: eine wasserdichte Kabeldurchführung in der Haus-, Gartenhaus-, Garagen- oder Schuppenwand sowie eine oder mehrere Steckdosen für den Außenbereich. Sie sind spritzwassergeschützt und haben in der Regel eine Abdeckung, die verhindert, dass Fremdkörper und Feuchtigkeit eindringen. Angebracht werden sollten die Steckdosen mindestens 60 cm über dem Boden. Solche Stromverteiler an der Wand eignen sich bestens, um Gartengeräte wie Rasenmäher oder Heckenschere mit Strom zu versorgen. Bei größeren Gärten lohnt es sich auch, eine Stromsäule zu installieren oder Stromkabel im Erdreich zu verlegen, um auch in entlegeneren Bereichen einen Stromanschluss zu haben. Natürlich lassen sich dafür auch Verlängerungskabel oder Kabeltrommeln nutzen, doch Garten-Liebhaber wissen den Komfort zu schätzen, den ein fest installierter Stromanschluss im Garten bietet.
Wenn Lösungen wie Kabeltrommeln oder Stromsäulen im Garten für Sie nicht infrage kommen, ist es natürlich auch möglich, dauerhaft ein Stromkabel im Garten zu verlegen. Dafür benötigen Sie sogenannte Erdkabel. Diese sind zuverlässig gegen Feuchtigkeit isoliert und robuster gefertigt. Aus diesem Grund kommen sie besser mit der höheren mechanischen Beanspruchung zurecht als Stromleitungen für den Innenbereich.
Es lässt sich auch direkt im Garten Strom erzeugen: Mit Kollektoren produzieren Sie Solarstrom im Garten und verteilen ihn über entsprechende Anschlüsse. Zur leistungsstarken Solarstromversorgung benötigen Sie lediglich entsprechend ausgerichtete und installierte Kollektoren sowie einen Wechselrichter, der die Gleichspannung des Solarmoduls in eine 230-Volt-Wechselspannung wandelt.
Wenn Sie viel und häufig im Garten arbeiten und dabei oft auch elektrische Geräte wie Rasenmäher oder Heckenscheren einsetzen, sollten Sie über die Installation eines Stromverteilers für den Garten nachdenken. Umständliches Hantieren mit Verlängerungskabeln oder Stromsäulen entfällt dadurch und Sie können ohne Probleme Ihren Gartentätigkeiten nachgehen oder für eine atmosphärische Beleuchtung am Abend nach getaner Arbeit sorgen.
Um Stromkosten zu sparen, lohnt es sich, auch über einen Wechsel des Stromanbieters nachzudenken. Als unabhängiger Energieversorger bietet Ihnen WEB.DE Strom besonders günstige Stromtarife zu fairen Konditionen. Sie haben mit Kombi, Flex und Basic drei günstige Tarife zur Auswahl, jeder mit 100 % Ökostrom. Berechnen Sie Ihre Stromkosten jetzt mit dem transparenten Tarifrechner von WEB.DE und sparen Sie auch im Garten Geld durch besonders günstigen Strom.