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Campen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch woher kommt der Strom beim Camping? Mobile Stromgeneratoren, Stromkabel und Campingplatz-Anschlüsse: Hier erfahren Sie, wie Sie Strom auf dem Campingplatz beziehen oder selbst günstig Strom erzeugen. Camping und Komfort schließen einander nämlich keineswegs aus!
Auf Campingplätzen wird die Stromversorgung der Camper in der Regel über Verteilerkästen sichergestellt, die sich normalerweise in unmittelbarer Nähe der Stellplätze befinden. Wenn Sie also mit dem Wohnmobil, dem Wohnwagen oder dem Zelt anreisen und einen Platz mit Stromanschluss zugewiesen bekommen, müssen Sie auf dem Campingplatz nach dem Anschluss für Stromkabel & Co. wahrscheinlich nicht lange suchen.
Manche Campingplätze vermieten auch Stellplätze ohne Stromanschluss. Auch beim Campen in freier Natur, wie es beispielsweise in Skandinavien oder der Schweiz erlaubt ist, gibt es keine festen Stromanschlüsse. Das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass Sie ohne Strom campen müssen, denn für solche Fälle gibt es mobile Stromgeneratoren fürs Camping.
Egal, ob im Zelt, Van, Wohnmobil oder Wohnwagen: Damit Sie Ihren Campingurlaub sicher und ohne Zwischenfälle genießen können, sollten Sie sowohl bei der Anschaffung als auch bei der Anwendung von Stromkabeln fürs Camping einige Dinge beachten:
Wählen Sie als Verlängerungs- oder Überbrückungskabel fürs Camping solche, die für den Außenbereich ausgewiesen sind. Sie sind robust, abriebsicher und gut gegen Feuchtigkeit isoliert. Achten Sie darauf, dass der Durchmesser von Stromkabeln fürs Campen mindestens 2,5mm² beträgt. Zudem sollten sie eine robuste Gummiummantelung aufweisen. Kabel mit einem geringeren Durchmesser sind auf vielen Campingplätzen im Freien nicht zulässig.
Die Stromkosten, die Sie während Ihres Campingurlaubs erzeugen, werden von einem ungekoppelten Stromzähler für Ihre Parzelle erfasst und in der Regel am Ende ihres Aufenthalts abgerechnet.
Während Sie zu Hause beispielsweise durch den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter Stromkosten sparen können, sind Sie auf einem Campingplatz von den Konditionen vor Ort abhängig. Dennoch lassen sich die Energiekosten beim Campen senken, indem Sie etwa Elektrogeräte im Wohnwagen oder Wohnmobil nicht im Stand-by-Modus laufen lassen, sondern sie nur dann einschalten, wenn Sie sie gebrauchen wollen. Für Camper, die ihren Campingwagen auch zuhause auf dem eigenen Grundstück nutzen, lohnt sich ein Stromtarif-Vergleich allemal. Informieren Sie sich über die Tarifmodelle Kombi, Basic und Flex von WEB.DE Strom und prüfen Sie mit unserem einfachen Stromkosten-Vergleich, ob ein Wechsel für Sie sinnvoll ist, damit Sie auch zuhause Energiekosten einsparen.