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Wohlige Wärme an kalten Winterabenden schaffen elektrische Heizlüfter. Doch elektrisch erzeugte Wärme verbraucht viel Energie: Ein typischer Heizlüfter fürs Zimmer hat eine Leistung von 2 kW. Bei einem Strompreis von 0,35 Euro/kWh entstehen so Kosten von rd. 0,80 Euro pro Stunde. Durch sparsame Nutzung lässt sich der Stromverbrauch des Heizlüfters etwas reduzieren.
Der Stromverbrauch eines Heizlüfters ist recht hoch. Die Wärme wird meist durch ein Heizelement aus Blankdraht erzeugt. Die Luft wird durch die hinteren Lamellen des Gerätes eingesaugt und am Heizelement vorbeigeführt, wodurch sie sich erwärmt. Für den Lufttransport ist ein Ventilator zuständig, der die erwärmte Luft nach vorn und aus dem Heizlüfter heraustransportiert. Betrieben wird er durch einen kleinen Motor. Strom wird also zum Erwärmen der Heizelemente und für den Betrieb des Ventilators benötigt.
Einige Geräte verfügen über etwas robustere und langlebigere Keramik-Heizelemente. Der Stromverbrauch eines solchen Heizlüfters ist jedoch vergleichbar mit den konventionellen, mittels Blankdraht beheizten Modellen. Die Leistung beider Typen liegt bei rund 2 kW.
Ein Heizlüfter verursacht durch seinen Stromverbrauch mitunter hohe Kosten. Geht man von einer täglichen Nutzung von 2 Stunden im Zeitraum von November bis März aus, ergibt sich eine Nutzungsdauer von rund 300 Stunden pro Jahr. Bei einem Gerät mit einer Leistung von 2 kW und einem Strompreis von 0,28 Euro pro kWh ergibt sich daraus ein Betrag von 168 Euro jährlich.
Es bringt übrigens keinen Vorteil, ein Gerät mit geringerer Leistung zu wählen. Um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen, braucht ein solches Modell entsprechend länger, wodurch der Stromverbrauch des Heizlüfters identisch ist mit dem eines leistungsstärkeren Geräts.
Achten Sie beim Neukauf eines Heizlüfters auch auf die Energieeffizienzklasse. Heizlüfter mit besonders wenig Stromverbrauch haben die Klasse A+++.
Wenn Sie bei Ihrem Heizlüfter den Stromverbrauch senken, sinken auch die Kosten. Eine weitere Maßnahme, um Ihre Stromkosten niedrig zu halten, ohne auf die Wärme eines Heizlüfters verzichten zu müssen, kann auch ein Wechsel des Stromanbieters sein.
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