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Beim Thema Strom geht es ja nicht nur darum, bei wem bzw. wo man den günstigsten Tarif bestellen kann, sondern auch darum, wie man täglich zu Hause Strom sparen kann, was Erneuerbare Energien eigentlich sind und wie diese erzeugt werden oder wie die Strompreisentwicklung in den nächsten Jahren aussehen könnte. Solche und ähnliche Fragen beschäftigen viele Stromkunden: Wir versuchen interessierten Verbrauchern auf diesen Seiten ein paar Antworten zu geben.
Ob Bioenergie, Sonnen- und Windenergie, Geothermie, Wasserkraft oder Meeresenergie wie Gezeiten- oder Wellenkraftwerke: Immer mehr Menschen achten darauf, ihren Energiebedarf im Einklang mit der Natur und dem Erhalt von natürlichen Ressourcen zu decken. So rückte das Thema Erneuerbare Energien in den letzten Jahrzehnten immer stärker in den Fokus – und der Name ist Programm: Regenerative Energien gelten als "unerschöpflich" im Gegensatz zu Energiequellen wie Braunkohle, Erdöl oder Erdgas, also fossilen Brennstoffen. Energiegewinnung aus regenerativen Quellen gehört zu den Kernthemen einer nachhaltigen Energie-Politik und der "Energiewende".
Seit 2000 ist der Strompreis für Privathaushalte stetig angewachsen: von 13,94 auf 28,69 Cent pro Kilowattstunde, das ist eine Preissteigerung um insgesamt 106 Prozent oder durchschnittlich 7 Prozent jährlich. Was mathematisch vielleicht noch nicht ganz so dramatisch klingt, ist für viele private Haushalte eine ganz reale und stetig wachsende finanzielle Belastung. Leider ist derzeit (Stand: Anfang 2017) noch kein Ende des Preisanstiegs in Sicht, was auch dieser Trend belegen könnte: Steuern, Abgaben und Umlagen haben sich innerhalb der letzten 20 Jahre fast verdreifacht.
"Warum machen es die Stromanbieter so teuer?", das denken wohl einige Verbraucher. Doch der endgültige Strompreis für den Endkunden hängt von vielen Faktoren ab: die Kosten für die Bereitstellung des Stroms bzw. für Zähler, Ablesung und Abwicklung der Stromrechnung und die verbrauchsabhängigen Stromkosten pro Kilowattstunde (kWh). Auch Steigerungen bei der EEG-Umlage sowie der Umsatz- und Stromsteuer beeinflussen natürlich die Stromkosten. Erfahren Sie mehr zum Thema unter "Strompreis pro kWh".
Ob man alte Haushalts- und Elektrogeräte durch neue, energiesparendere ersetzt, regemäßig den Strom misst und so die schlimmsten Energiefresser erkennt, ob man sich den Energieausweis des Hauses ansieht und sich daraus resultierende Modernisierungsempfehlungen zu Herzen nimmt: Stromsparen sollte zur Chefsache werden. Je nach Haushaltsgröße geht es hier um viele hundert Euro jährlich! Unsere Empfehlung: Gerade bei der Auswahl des passenden Stromtarifs ist das Vergleichen wichtig. Nutzen Sie unseren Stromrechner und finden Sie den für Sie passenden WEB.DE Strom-Tarif.